Oft reicht schon eine Behandlung aus, jedoch können „ältere“ oder chronische Beschwerden auch zwei oder mehr Therapieeinheiten erfordern um  Ristriktionen und Blockierungen vollständig zu lösen.

Es variiert von Pferd zu Pferd und ist auch abhängig ob es sich bei dem Problem um eine „Primär“-Läsion handelt, z.B. durch Ausrutschen auf der Koppel → Becken/Hüfte blockiert oder bereits eine „Sekundär“-Läsion daraus entstanden ist wie z.B. Rücken- oder Schulterproblme durch Kompensation.

Im klinischen Bild überlagern die „Sekundär“-Läsionen (Rücken/Schulterproblematik) dann die „Primär“-Läsionen und müssen nach und nach in mehreren Behandlungsschritten behoben werden.